The Family of Divine Innocence

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3.        

Die Gesegnete Jungfrau Maria mit dem Titel:

“Mutter der Verborgenen und Mystischen Wunden”.

 

 

Zweites Vatikanisches Konzil, Lumen Gentium, Dogmatische Konstitution über die Kirche, Die Aufgabe der seligen Jungfrau in der Heilökonomie, no. 58.

 

“So ging auch die selige Jungfrau den Pilgerweg des Glaubens. Ihre Vereinigung mit dem Sohn hielt sie in Treue bis zum Kreuz, wo sie nicht ohne göttliche Absicht stand, heftig mit ihrem Eingeborenen litt und sich mit seinem Opfer in mütterlichem Geist verband, indem sie der Darbringung des Schlachtopfers, das sie geboren hatte, liebevoll zustimmte. Und schließlich wurde sie von Christus Jesus selbst, als er am Kreuz starb, dem Jünger zur Mutter gegeben mit den Worten: Frau, siehe da dein Sohn (Jo 19:26-27

 

Stundenbuch der Kirche, von dem Commune-Text, Gedächtnis Marias am Samstag, Lesung von einer Predigt des Hl. Johannes Chrysostomus.

 

‘….eine Jungfrau, ein Holz und der Tod, das waren die Symbole der Niederlage. Die Jungfrau war Eva, denn noch hatte sie keinen Mann erkannt; das Holz war ein Baum; der Tod war die Strafe, die über Adam verhängt war. Doch siehe, die Jungfrau, das Holz und der Tod, diese Symbole der Niederlage, sind zu Zeichen des Sieges geworden. An die Stelle Evas trat Maria; an die Stelle des Holzes der Erkenntnis von Gut und Böse trat das Holz des Kreuzes; an die Stelle des Todes Adams ist Christi Tod getreten.’….

 

 

Stundenbuch der Kirche, von dem Commune-Text der Seligen Jungfrau Maria, aus einer Predigt von Aelred von Rievaulx.

 

‘Laßt uns hintreten zur Braut Christi, hintreten zu seiner Mutter, hintreten zu seiner besten Magd. All das ist die selige Maria. Aber was sollen wir ihr tun? Was für Gaben ihr bringen? Könnten wir ihr wenigstens geben, worauf sie von Rechts wegen Anspruch hat? Wir schulden ihr Ehre, schulden ihr Dienst, schulden ihr Liebe, schulden ihr Lob. Wir schulden ihr Ehre, weil sie die Mutter unseres Herrn ist. Denn wer die Mutter nicht ehrt, versagt ohne Zweifel die Ehre dem Sohn. In der Schrift steht ja: “Ehre deinen Vater und deine Mutter.” (Ex20, 1-2).

…Sie, die Mutter Christi, ist die Mutter unserer Weisheit, Mutter unserer Gerechtigkeit, Mutter unserer Heiligung, Mutter unserer Erlösung. Darum ist sie uns mehr Mutter als unsere leibliche Mutter. Unsere Geburt aus ihr hat höheren Rang; denn aus ihr stammt unsere Heiligkeit, unsere Weisheit, unsere Gerechtigkeit, unsere Heiligung, unsere Erlösung.’

 

 

Mulieris Dignitatem, Apostolisches Schreiben von Papst Johannes Paul II 1988, no. 11:

21. Juli 1985.

 

Maria ist der “neue Anfang” der Würde und Berufung der Frau, aller Frauen und jeder einzelnen. “ Der Mächtige hat Großes an mir getan”:  Das ist die Entdeckung des ganzen Reichtums, der ganzen personalen Möglichkeiten des Frauenseins, der ganzen von Ewigkeit her gegebenen Eigenart der Frau, so wie Gott sie gewollt hat, als eigenständige Person,….und ….fließt dieses Bewußtsein mit seiner ganzen Kraft in die Worte der “Frau” aus Nazaret ein. In Maria entdeckt  Eva wieder, was die wahre Würde der Frau, des fraulichen Menschseins ist. Diese Entdeckung muß ständig das Herz jeder Frau erreichen und ihrer Berufung und ihrem Leben Gestalt geben.

 

 

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Einführung.

 

In dieser Eingebung wünscht Unser Herr, dass Seine Mutter unter dem Titel “Mutter der Verborgenen Mystischen (Geheimnisvollen) Wunden” bekannt gemacht wird. Unsere lb. Frau sagte, dass sie gekommen ist um die verborgenen Wunden ihrer Kinder zu pflegen und sie zu ermutigen ihre Unschuld wiederzuerlangen und in Unschuld zu leben, entsprechend dem Evangelium, der Sakramente und der Lehre der Heiligen Katholischen Kirche. Unser Herr und Unsere lb. Frau sprachen von der Unschuld, die in aller Welt gekreuzigt wird, weil das Gesetz Gottes gebrochen wird und die Sünden der Menschen verursachen viele geistige und soziale Übel. Unser Herr wünscht, dass die Verborgenen Mystischen Wunden Seiner Mutter geehrt werden. Unsere lb. Frau zieht uns immer zu den rettenden Wunden von Jesus und Seinem perfekten Opfer am Kreuz, wo Er unser Seelenheil gewann.

 

 

 

Patricia.  Unsere lb. Frau kam gekleidet mit einem weiß-rosa Schleier, blassem *blau-grauen* Mantel und in einem weiß-rosa Kleid. Sie war barfuß und trug die Krone der Unbefleckten Empfängnis am Kopf, die Mystischen Wunden waren sichtbar. In ihrem Herzen war eine goldene Sphäre (Erdkugel) zu sehen, oberhalb waren weiße Rosen und darüber ein silberner 5 zackiger Stern. Sie sagte:

 

Unsere liebe Frau.  Ich bin die Unbefleckte Muttergottes, Mutter der Verborgenen Mystischen Wunden – Mutter von England und Mutter der Welt. Ich bin gekommen um von überall meine Kinder einzusammeln. Nur in den Armen einer Mutter ist ein Kind geborgen. Meine Arme sind geöffnet um euch zärtlich zu empfangen. Niemand der zu mir kommt wird verloren sein.

 

 

Oktober 1985.  St. Agatha's Kirche, Kingston. Kreuzweg.

 

Unsere lb. Frau.   Ich wünsche, dass alle meine Kinder in der ganzen Welt zu wissen bekommen, dass ich, ihre Mutter mit ihnen die schrecklichen verborgenen Wunden teile, die sie leiden. Wie sich Ungerechtigkeit vermehrt, so auch das Leiden der Unschuldigen. Arme, gekreuzigte Unschuldige! Es gibt kein Leiden, keinen Schmerz, keine Qual und Bitterkeit, die ich nicht in diese Mystischen Wunden sammle. Darinnen liegt das verborgene Leiden der ganzen Welt. Wie mein Sohn eure Sünden auf Sich nahm, so nehme auch ich die verborgenen Wunden und Leiden meiner Kinder auf mich. Ich beobachte euch, wie ihr ungerecht verurteilt werdet, ich sehe eure Verfolger, wie sie euch körperlich und innerlich geißeln. Ich fühle die schrecklichen Kreuze, die auf die Schultern meiner kleinen Kinder gelegt werden und die sie bis auf den Boden drücken, in Vereinigung mit meinem Göttlichen Sohn, in voller Sicht eurer Himmlischen Mutter. Ich sehe die Verspottung die ihr trägt und ich trage sie mit euch in großem Kummer und in Liebe – eine zärtliche, mütterliche Liebe. Ich sehe böse Menschen, die euch berauben von dem, was euer von Gott - gegebenes Recht ist. Ans Kreuz genagelt, leidend mit meinem Sohn und vereint mit ihm und eurer Mutter leidet ihr immer wieder  für die Schuldigen. Gekreuzigte Opfer der Welt, ich stehe unter eurem Kreuz! Ich nehme euch in meine Arme. Ich weine und bitte für euch. Ich gehe mit euch in euer Grab, aber ich umarme euch auch in der glorreichen Auferstehung eurer Unschuld, eurer triumphierenden Unschuld in der Unschuld von Christus! [Triumphierend  im Siege von Christus am Kreuz über Sünde und Tod.]

 

 

 

30, Juli 1985.

 

Unsere lb. Frau.  Mein Kind, ich öffne meine Arme weit für dich und all meine verwundeten Kinder. Hier werdet ihr Heilung finden, Behagen und viele Gaben. Ich,

eure Mutter kenne all eure verborgenen Wunden und Leiden. Ihr könnt mir alles anvertrauen. Kommt und schmiegt euch an mein Herz. Sieh, es schlägt für dich, nicht nur einen Teil der menschlichen Rasse, sondern für dich persönlich. Denkst du, dass mein Sohn mein eigenes, teures Kind, das ich ihm verwundet zu Seinen Füßen lege abweisen würde? Seht die Füße meines Sohnes – sie sind verwundet für Kinder wie ihr. 

 

17. August 1989.

 

Unsere lb. Frau.   Mit Freude trage ich diese Wunden aus Liebe zu meinem Eucharistischen König im Allerheiligsten Sakrament Seines Leibes und Blutes!

 

Jesus.  Erfleht die Fürbitte der Mutter der Verborgenen Mystischen Wunden! Von diesen Wunden strömt ein heilender Balsam; der Balsam der Demut, das heilende Öl der Reinheit, die Salbe des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Wendet euch ihr zu. Ihr Eucharistisches Herz wird getrieben um euch zu meinem Eucharistischen Herzen zu ziehen. Bringt die Kranken zu meiner täglichen Benediktion (Eucharistischer Segen). Täglich wünsche ich Seelen mit Meiner heilenden Liebe zu überfluten!

 

Ich ersuche euch, verläßt nicht diesen auserwählten Platz (Surbiton, Surrey,

England) wo sich das Mutterhaus befindet. Ich wünsche euch Meine allmächtige Stärke und die Kraft Meiner Eucharistischen Segnung zu zeigen. Heute machst du Geschichte!

 

Ersucht die Kirche dieses Fest jedes Jahr an diesem Tag, dem 17. August zu feiern – das Fest der Mutter der Verborgenen Mystischen Wunden.

 

Patricia.  Beim Singen des Hymns “O Fairest of Creatures” die Statue von unserer lieben Frau mit den Mystischen Wunden war von einem großen Licht umgeben. Die Sterne an den Händen und Füßen und am Herz der Himmelmutter scheinten wie richtige Sterne. Unsere liebe Frau ist glücklich und traurig zur gleichen Zeit - traurig darum, weil nach all dieser langen Zeit und ihren vielen Besuchen hier, wenige wissen und verstehen ihre Rolle als Mutter der Verborgenen und Mystischen Wunden. Sie ist ebenso glücklich und Liebe füllt das Licht rund um Sie. Vom Eucharistischen Herzen unserer Gesegneten Mutter strömt eine tiefe und mütterliche Liebe für uns. Heute sieht unsere liebe Frau klein und schwach aus, aber es ist eine große Stärke in ihrer Mütterlichen Liebe für uns und für die ganze Menschheit.

 

Unsere liebe Frau.   Heute bereitet ihr mir einen großen Gefallen, mit der Ehrung der Mystischen Wunden, die ich durch ein tiefes und enges Anteilnehmen an der Passion meines Sohnes erwarb. Laßt Prozessionen kommen! 

 

24. April 1993.  

 

Patricia.   Lieber Herr, wie sehr habe ich mir gewünscht diese Gnade mit anderen zu teilen, jedoch soviele sind weggegangen, manche bange, manche gleichgültig, andere verstehen nicht. Ich fühle wie eine Mutter, die ihre Kinder verlor und und kann sie nicht erreichen. Es ist ein andauernder innerlicher Schmerz und ein Verlangen nach Einigkeit, Frieden und liebevoller Versöhnung.

 

Jesus.    Mein Kind, du bist  in die Mystischen Wunden deiner Himmelmutter und in ihr verwundetes Herz hineingezogen. Wenn die Gesegnete Mutter der Verborgenen Mystischen Wunden Mich nur ansieht in ihrer mütterlichen Liebe zugunsten einer Seele, die Mich ablehnt, wie kann ich ihre sanfte mütterliche Qual und stilles Bitten verwehren? Mütter, die bitten und weinen wegen ihrer Kinder, machen Mich alles nur nicht hilflos und Barmherzigkeit fließt im Übermaß, wie ein großer Fluß. Freier Wille errichtet Dämme, die Gnaden verhindern. Die Tränen und Gebete eurer Himmelmutter und aller Mütter lösen Gnaden aus, die diese Dämme durchbrechen. Traurigerweise, Seelen errichten diese wieder sehr schnell!

 

 

26. Juni 2002(i).

 

Patricia.   Wir wunderten uns über die Mutter der Verborgenen Mystischen Wunden und wie dies zu erklären, dass es die Wunden von Christus sind die retten und heilen, aber dass die Verborgenen Mystischen Wunden unserer lieben Frau eine fürbittende Kraft und Rolle haben. Unsere lb. Frau sagte:

 

Unsere lb. Frau.  Jesus ist der Doktor, ich bin die Krankenpflegerin!